Kommentare (2)
http://www.natuerlichwien.at/rundumadum/tagebuch/10
über den Wienerberg wird da geschrieben: "Um zu erfahren, dasss die heutige Naturoase nach Aufgabe der Ziegelproduktion noch bis in die frühen 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts eine "
Mistgstettn" war."
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/archiv/136461_Jagd-auf-Rossknoedel-fuer-die-Grabelaender.html"Wir wohnten im 10. Wiener Bezirk. Am Wienerberg, auf einer ehemaligen "
Mistgstettn", entstanden sogenannte "Grabeländer" - und so ein Grabeland ergatterte auch meine Mutter."
biba 02.09.2014
http://www.augustin.or.at/zeitung/dichter-innenteil/die-knackwurscht.html
"Oiso samm die Hütteldorferstroßn ausseg´fohrn, und hinter der Habsburg-Wäscherei, wo´s auffegeht Richtung Hanusch-Spitoi wor a
Mistgstettn, wo die Leit oide Motrozn und sunstiges Glumpert entsorgt haum. Durt is des Pferd steh blieb´n, und der Fredl hot g´sogt: «So, do samma.» «Fredl,» hob i g´sogt «des is a
Mistgstettn.» «Jo,» hot der Fredl g´sogt, «und do wohn ma, da Maxl und i.» Daunn is er zu an ausrangierten Eiskasten gaunga, den irgendwer durthin g´schmissen g´hobt hot, und hot a Knackwurscht ausseg´numma. De wor sogar no guat, und mir haum´s g´essen. Daunn hot er dazöhlt, dass er scho längst a Gemeindewohnung kriagt hätt, oba er hätt des Pferd net mitnehma dürfen. So san´s hoit weida auf derer
Mistgstettn blieb´n."
biba 02.09.2014